STUDIEN ÜBER AUFGABEN DER FERNSPRECHTECHNIK

Von Max Langer

Abteilungs-Direktor der Siemens & Halske AG

Berlin-Siemensstadt

1936

 

Down on the right-hand side of the book front-cover we read W.F. Einthoven

Willem Frederik was the son of the Nobel Laureate.

W.F. Einthoven Jr. was the director of the Radio Laboratorium in Bandung (Bandoeng) in former Dutch-Indies (now Indonesia).

He was in charge of it from 1928 up to the Japanese occupation in spring 1942. He died in March 1945 in Tokyo.

He was also the 'boss' of Klaas Dijkstra (Radio Malabar).

This book is explaining telephone techniques in respect to system planning of the mid 1930s, sometimes going back to earlier days.

What is the relevance of this publication, as its content is obsolete for, say, at least 60 to 70 years? In my perception, it still does have its value. When you would like to know about transmitter techniques of past days, would you consult new encyclopaedia? No, of course not, because where you are looking for is of a different, obsolete, nature.

I therefore believe, that studying what pre-war telephone exchange systems in Germany was about, this comprehensive book is a place where you can find a broad (technical) answer.

The concept of this book is of a technical nature, and meant for those being involved in planning systems.

What is interesting, are the two maps on page 218 and 219. The first showing the density of telephone users per 100 m2 in a town, dated 1933. The second map is reflecting the supposed (hypothetical) situation of a town of 1955. (Netz Studie)

In my vision, the hybrid use of all sorts of systems is nicely reflected. Such as automatic, semi-automatic and manually (operator) controlled systems.

Keywords:    Ortsverkehr; Wirtschaftliche Betriebsform; Tilgungsbeträge; Die Leistung vollkommener und unvollkommener Bündel und Berechnung der Wählerzahl in selbständigen Fernsprechämtern; Belegungsdiagramm; Messung des Verkehrs von 100 Teilmehmern, denen zehn I.GW fest zugeordnet sind; Belegungsdiagram der zehn I. GW einer Hundertergruppe; Leistung unvollkommener Bündel; Verkehrs-Zuschlagkurven; Einfache Vielfachschaltung; Mischung und Staffelung; Stundenleistung der Wähler einer Gruppe in nebenstehender Verteilerschaltung mit reiner Staffelung; Verbindung einer mit II.VW ausgerüsteten 2000 er-Gruppe; Mischen und Stafflen; Mischwähler ... ; Verkehrsabstufungen; Gruppenverbindungsschema eines 10 000 er-Systems (reiner 10 er-Bündelung); Verteilung der Verkehrswerte  auf die Wählerstufen eines Vollamtes; Berechnung von Beispielen .. ; Sparschaltung für Mischwähler; Ersparnis bei doppeltgerichteten Leitungen .. ; Orts-Netzgestaltung dezentralisation .. ; Günstige Amtsgröße bei verschiedener Telefondichte; Gruppierung der Verbindungsleitungen; Gegenüberstellung der Netze; Lageplan der Fernsprechämter "Groß-Berlin"; Fernsprechbezirke und Knotenämter ... ; Berlin mit einem Knotenamt je Bezirk; Berlin mit mehreren Knotenämtern je Bezirk; Vorschlag für das Netz Rom .. Vorschlag für das Netz Paris-Régional .. Vorschlag für das Netz-London; Verstärker im Ortsnetz; Entwicklung von Schaltungen; Das Schrittwählersystem; Verschiedene Arten von Kopplungen .. ; Kreuzung und Drall (Drehkreuz); Induktiver Kopplungsfaktor, Kapazitiver Kopplungsfaktor; Abrieglung und Mehrfachausnützung der Leitungen; Wirtschaftsberechnung .. ; Magnetische Charakteristik eines Relais und mechanische Chakteristik von Federsätzen; Steuung der Verzögerungszeiten; Fernsprechrelais .. ; Wählerrelais; Drehwähler; Drehwählerrahmen; Große Wähler für Nummernempfang; Alter Hebdrehwähler; Hebdrehwähler 1925 .. Hebdrehwähler 1927; Raumbedarf der Hebdrehwähler ... Hebdrehwähler mit Mehrfachkontakten; Schnelläufer ... ; Motorwähler; Motorwähler mit 900 Kontakten ;; Zeitzonenzähler mit Motorwähler; Mehrfachausnutzung von Teilnehmerleitungen; Prinzipschema eines Registers mit Empfänger, Sender und Umrechner für ein undekadisches System mit 2000 Anschlüssen; Register-Stammbaum ... ; Nummernscheibe von Siemens & Halske (already showing dails with alphabet: ABC = 2, DEF = 3 ....WXY = 9, AOB); Grundsätzliche Schaltung des Mittläufers; Umleitung der Verbindungsleitungen bei Systemen ohne Register; Mitlaufwerk; Rentabilitätskurven für Mitläufer; Mehrkosten 200 kontaktiger Gruppenwähler mit 15 kontaktigen Mischwählern gegebüber 100-kontaktigen Gruppenwählern mit Misch- und Staffelschaltungen; Verschiedene Arten des Verbindungsverkehrs W-Amt-Handamt; Netz-Studie 1933 + Netz-Studie 1955; Fernsprechanlage mit etwa 150 000 Teilnehmern in 31 Ämtern. ... ; Amtsübertragung .. ; Fernnetzgestaltung; Netz für das Rheinisch-Westfälische Industriegebiet; Netzgruppe Lausanne; Netzgruppe Nürnberg; Netzgruppe St. Malo; Fernnetzgliederung; Fernnetzgestaltung Schweiz; Fernnetzgestaltung Holland; Fernnetzgestaltung Östereich; Fernnetzgestaltung Deutschland; Das Europäische Fernsprechnetz; Anpassung der Netzgruppenleitungen (pupinisierte Leitungen .. ; OB-Stationen .. ZB-Stationen ...; Dämpfung und Verstärkung; Einschaltung automatischer Verstärker

 

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