This documentation differs quite from what usually being dealt with.

Our website is non political, but Hans Goulooze both is a friend - as well as a highly regarded supporter - of our Museum and collection engagements.

I therefore would like to make these papers public, as this subject constitutes a pre-war historical context, in particular in

The Netherlands

of which not many will have an idea of the human struggle, and engagements, in the early decades of the passed century.

 

Hans Goulooze's Corner

About Hans’ father

Daan Goulooze

Page initiated: 27 December 2022

Current status: 5 January 2023

 

 

Pass photo of Daan Goulooze; Hans' father about 1960

This webpage is, in particular dedicated, to Hans Goulooze's father.

Once, in the 1930s, the Komintern (OMS) Leader in the Netherlands.

As his father's era has been passed for more than about 85 ears ago, time might be right to reproduce a quite unique document, which had been made available in the early days of the Boris Yeltsin era; when Russian Archives had been made accessible to the public (say, about the early 1990s).

A circumstance nowadays, considered, impossible.

Hans' father had been caught by the Germans somewhere in 1943, and by whatever route he landed in the Sachsenhausen Concentration Camp (about west of Berlin).

 

The Dutch and the German versions had been worded, or name it put on paper, somewhere in 1937 on a special request in Moscow.

Please bear in mind that "Moscow" communicated within their OMS W/T circles in the German language message (of course transmitted in code).

For what ever reason - Daan Goulooze had to formulate a proof of his being a sound thinking and believing Communist subject, about 1937.

The Dutch language version is a bit differently formulated.

Though the circumstances may have been about similar.

 

 

German language version.

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D. Goulooze.

                   

                    Kurze Charakteristik auf Grund eines Fragebogens.

                    Mein Vater ist Metallarbeiter. Er verdiente sein einkommen im niederländischen Schiffsbau, in dem er 38 Jahre tätig war.  Da er oft an Streiks teilgenommen hatte, lebte er zeitweise von Unterstützungen der Gewerkschaft.  Er erhält gegenwärtig von B.A. da er entlassen ist und infolge seiner nicht abgeschlossen Dienstzeit keine Pension erhält.  Er ist Leser des "Het Volksdagblad" seit der Zeit seiner Gründung, d.h. seit der Übernahme von der "Tribune" und ist immer organisiert gewesen mit Ausnahme der letzten Jahre.  Er was Mitglied des NAS.  Er ist Mitglied der holländischen "Roten Hilfe", des Bundes der freunde der Sowjetunion" ist Sympathisierender der Partei.

                    Auch die Mutter ist Sympathisierende.

                    Ich habe drei Schwestern und einen Bruder. Zwei Schwestern haben Funktionen in der Partei und in der Roten Hilfe.  Der Bruder  ist Sympathisierender und "Het Volksdagblad" - Leser.  Eine Schwester ist unpolitisch.

                    Niemand in der Familie ist in öffentlichen Diensten. Mit Faschismus oder Trotzkismus ist keiner verbunden.

                    Auch die entfernten Familienmitglieder können in derselben Art charakterisiert werden.

                    Ich wurde geboren am 28.4.1901 in Amsterdam.

                    Schulbildung: Gewöhnliche Volksschule. Vom 13. Lebensjahre an Zimmermannslehrling in einem Betrieb.  Im Jahre 1915 arbeitet ich auf dem holländischen Schiffsbau und 1916 wurde ich Mitglied der Jugendorganisation der Metallarbeiter, angeschlossen dem N.A.S*.  Ich bekleidete dort verschiedene Funktionen.  Ich wurde ein Mitglied der Föderation der Metallarbeiter. Im Jahre 1919 trat ich der Baugewerkschaftsföderation bei, angeschlossen dem N.A.S., da ich durch meine Arbeit im Baugewerbe tätig war. Ich was Mitglied der Baugewerksföderation (Baugewerbe-Föderation?) bis 1927. In diesem Jahre wurde ich ausgeschlossen.  Grund: Stellungsnahme für die Partei gegen die Sneevliet-Politik in Sachen RGI.  Später was ich nicht mehr gewerkschaftlich organisiert wegen meiner Tätigkeit in der Partei und in der Jugend.  ich schloss mich später dem Bund der Holländischen Verleger an.  Ich habe verschiedene Funktionen im N.A.S. bekleidet. Ich was mehr Jahre Leiter des örtlichen Arbeitssekretariats Amsterdam.  Außer dem Besuch einer Zeichenschule habe ich keine  spezielle 

*  Nationaal-Arbeids-Secretariaat  (according Hans' explanation)

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Berufsausbildung genossen. Mein Beruf ist Zimmermann.

                    Politische Tätigkeit:  Durch meine Tätigkeit in der Jugendorganisation der Metallarbeiter kam ich in Berührung mit der anarchistischen Bewegung.  Die Jugend stand damals unter der leitung mit der anarchistischen Bewegung.  Die Jugend stand damals unter der Leitung des bekannten Rosseau (?).  Ich war Mitglied der SAJO**, eine damals bekannte anarchistische Jugendorganisation.  In dieser Bewegung entstand ein Kampf zwischen den individualistischen Auffassungen und den sozialistischen, wobei ich mich auf den Standpunkt der Organisationsauffassungen stellte.  Später schloss ich mich der Föderation der Sozial-Anarchisten an, worin zahlreiche führenden Mitglieder des N.A.S. Mitglied waren.  Diese Föderation was eine zeitlang die politische Zusammenfassung von früheren N.A.S.- Funktionären, die große Sympathien für die russischen Revolution hatten und den Standpunkt der Diktatur des Proletariats vertraten, aber stark antiparlementarisch eingestellt waren.  Auch ich habe jahrelang aktiv gegen die Teilnahme am Parlament gekämpft.  der Kampf gegen die individualistischen und syndikalistischen Auffassungen orientierte mich mehr zum Kommunismus.

                    Ich habe als Mitglied des N.A.S. und der der Föderation der Sozialanarchisten and antimilitarischen Aktionen teilgenommen, war selbst Dienstverweigerer, jedoch mehr aus Solidarität mit der damaligen starken Strömung gegen den Militärdienst als aus Prinzip.  Ich meldete mich nicht zum Militärdienst und habe mich jahrelang dem Militärdienst entzogen.  Im Jahre 1930 wurde ich von der Militärpolizei verhaftet und vier Tage festgehalten, dann jedoch entlassen wegen Körperlicher Behinderung. "Abgelehnt" ist die offizielle Bezeichnung dafür.

                    Im N.A.S. kämpfte ich mit gegen die Bestrebung, organisiert ?? den Syndikalisten, zum Austritt des N.A.S. aus der R.G.I. und in der Politik gegen die kleinbürgerlich-radikalistischen Strömungen. 

**  SAJO (Sociaal-Anarchistische-Jeugd-Organisatie,1916)  (according Hans'  explanation)

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Meine Stellungnahme konzentrierte sich vor allem in organisatorischen Fragen.

                    In den Jahren 1921-24 kam ich oftmals in Berührung mit der Partei als Funktionär des N.A.S. und arbeitete in verschiedenen wichtigen Aktionen gemeinsam in Komitees. Ich begann dann, mich bekannt zu machen mit der marxistischen Literatur. Ich lass Gorter:  "Historischer Materialismus" und verschiedene seiner Broschüren.  Die zwei Bücher, welche mich näher zur Partei brachten, waren "Staat und Revolution" und die "Die Kinderkrankheiten" von Lenin.  Diese Bücher halfen mir, den antiparlamentarischen Standpunkt zu überwinden und ich schlug mich in diesen Fragen zu jenen, die gegen die K.A.P.N. (kommunistische Arbeiderspartij Nederland) -Politik kämpften.

                    Während einer kurzen Zeit im Jahre 1924 weilte ich in Belgien in Antwerpen arbeitete.  Nachdem nahm ich meine Arbeit wieder in der N.A.S. - Jugendbewegung auf.

                    Im N.A.S. führten wir einen Kampf gegen die Wijnkoop-Politik. Dieser Kampf brachte mich in Verbindung mit der damaligen Opposition unter Führung von: de Kadt, Baumann usw.

                    Ein Versuch im Jahre 1925, Mitglied der Partei zu werden scheiterte infolge des Nichtvorhandenseins einer Mehrheit, die meine Mitgliedschaft unterstützte.  Ich schloss mich daraufhin der Partei-Opposition an, die sich damals organisatorisch zusammenfasste.   

                    Nach dem Parteikongress im Jahre 1926 ergriff ich die Möglichkeit Mitglied zu werden und verlies die Oppositionsgruppe, die später überging zur Aufrichtung des B.K.S.P., jener Gruppe, woraus zahlreiche Trotzkisten hervorgekommen sind.  Ich schloss mich der Partei am mit einer stärkeren Gruppe aus der Föderation der sozialen Anarchisten. Gleichzeitig mit dem Übertritt zur Partei brachten wir die Jugendorgane des N.A.S. zur kommunistischen Jugend Amsterdam.  Ich wurde 1926 Mitglied der Abteilungsleitung der Partei und des Jugendsekretariats→

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von Amsterdam.  Ich habe eine Reihe von Funktionen in der Jugend bekleidet und Ende 1929 kam ich ins Sekretariat der Hauptleitung und damit in die Jugendleitung des Parteivorstandes.

                    Ich wurde einige Zeit damit beauftragt, als Sekretär der I.A.H., (das war eine Fraktion von Wijkoop organisiert zur Unterstützung seiner Politik gegen die Kommunistische Internationale),  um diese Organisation zu liquidieren.  Im Jahre 1929, als die Diskussion über Beschlüsse des 6. Weltkongresses ihrer Höhepunkt erreichte, nahm ich im Kampf gegen die rechten Gruppierungen eine versöhnliche Haltung ein und verhinderte die Durchführung der Politik der Kommunistischen Internationale. Meine Stellungnahme verursachte Verwirrung unter der Jugend.

                    Auf dem Parteikongress, in der Presse, anerkannte ich meine fehlerhafte Stellungnahme und nahm öffentlich gegen die rechten und Versöhnler Stellung.  Ich blieb Mitglied der ZK und wurde Gebietssekretär von Nord-Holland, wobei ich mithalf, die Reste der rechten Gruppierungen zu liquidieren.

                    In 1931 wurde ich verantwortlich gemacht für den Literaturvertrieb. 1932 war ich Organisationssekretär  der Partei.  Nach dem Kongress von 1932 war ich Sekretär des Gebiets Nord-Holland und Kandidat des Parteisekretariats. Ab 1933 verantwortlich für besondere Arbeiten. Auf dem Kongress 1935 wurde ich Mitglied des Politbüros.  Nach dem Kongress Mitglied des Parteivorstandes und verantwortlich für die Literaturvertrieb.

                    Meine Schulung:  Ich habe ziemlich viel gelesen, zu Anfang Klassiker und aktuelle Literatur syndikalistischer und anarchistischer Richtung.  Später las ich Engels und Lenin und viele aktuelle Schriften der kommunistischen Internationale, Schriften von Gorter und später einige Werke von Marx, Stalins "Probleme des Leninismus"  und andere.

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Ich bin Leser der "Rundschau",  der früheren "Inprekorr" (?) von 1926 and und auch von der "K.I." (kommunistische Internationale?).  Ich las verschiedene alte Jahrgänge von "Neue Zeit", ich las "Klassenkampf",  "Der Kommunist" und jetzt "Politik und Kultur".  Meine ganze Arbeit hing mehr oder weniger immer mit der Herausgabe von Schriften und periodischer Literatur zusammen. Außer dem "Volksdagblad" und "Het Volk" las ich auch bei günstigen finanzielle Verhältnissen die Zeitung "Nieuwe Rotterdamsche Courant" (NRC).

                    Meine Familienverhältnisse sind "frei",  "meine Frau ist Mitglied der Partei ab 1928. Sie was vordem ab 1926 Mitglied der C.J.B. (Kommunistischer Jugendverband? (AOB: Communistische Jeugd Bond).  Sie was bis 1929 Mitglied des N.A.S. und arbeitete 10 Jahre in der P.A.S. Ihr Vater was Funktionär des N.A.S. und ein (Henk) Sneevliet-Verehrer.  Er hat sich bei der letzten Entwicklung ganz zurückgezogen und seine Verehrung scheint verschwunden zu sein.

                    Meine Frau ist angestellt bei "Pegasus" (Parteiverlag).  Mein Einkommen beziehe ich aus dem Literaturvertrieb in Höhe von höchstens 25 Gulden.     

                                                Unterschrift.

AOB:   Nu niet meer voorstelbaar was, dat de Komintern (OMS) in Europa (misschien ook wel in Azië) communiceerde uitsluitend in de Duitse taal.

AOB:    Nowadays hardly known, that the Russian Comintern (OMS) organisation, communicated exclusively in the German language; whether this was also valid for France - I do not know.

Revised Dutch version.

                   

                        Biografie Goulooze Daniel.

                    Mitglied Z.K. der C.P.N.  (C.P.H.) (an often made mistake, made by those of the younger generations; what, eventually should have been practiced is using CPH/CPN, or like that. The CPN was a product of the later wartime days. However, before the CPH had been abondoned by the Germans at the moment when Germany invaded Russia on 22 June 1941; before this date the Germans were, since 25th August 1939, on friendly terms with the Russians) verantwoordelijk voor de uitgeverij.

Geboren 28 april 1901, als zoon van een metaal arbeider, (heeft) gewoon (lager) onderwijs genoten. Op 13 jarige leeftijd aangesteld als leerling bouwvakarbeider.  Kwam in 1915 werkzaam op een grote scheepswerf in Amsterdam. Werd daar in 1916 ontslagen wegens deelneming aan een staking van jonge arbeiders die later tot een strijd van het gehele bedrijf van enige maanden uitgroeide.  Kwam toen in aanraking met de vakorganisatie N.A.S. (Nationaal-Arbeids-Secretariaat  (according Hans Goulooze's explanation) en werd lid van de jeugdorganisatie van metaalarbeiders.  Werd weer aangenomen op een andere scheepswerf waar ik wegens propaganda voor de vakorganisatie ontslagen werd. Mede door invloed van mijn vader (thus, Hans Goulooze's grand-father) die een oude vakverenigingman is kwam ik in aanraking met syndicalistische vakbeweging man het N.A.S.  Daardoor kwam ik ook in contact met de anarchistische beweging waarin ik spoedig in de jeugdbeweging een actieve rol speelde.  Vanaf het begin van deze werkzaamheid plaatste ik mij (Daan Goulooze) op het organisatie standpunt en streed in deze kringen tegen individualistische nijgingen van het uitgesproken kleinburgerdom.  Dit geschiede omdat ik sterk met de vakorganisatie verbonden was. De Communistische Partij had in de kringen van het N.A.S. in die dagen een slechte ??? en haar invloed was niet groot.  Nadat ik in het bouwbedrijf werkzaam werd sloot ik mij in 1919 aan bij de federatie van bouwvakarbeiders aangesloten bij het N.A.S.  Trad in die tijd uit de anarchistische jeugdbeweging en sloot mij aan bij de Federatie van Sociaal van Sociaal Anarchisten, waarin een aantal functionarissen van het N.A.S. waren georganiseerd.

Mede door de Russische Revolutie ontwikkelde zich in de anarchistische beweging een sterke stroming die zich in het marxistische standpunt naderde, en die zich sterk van de kleinburgerlijke standpunt afscheiden.  De federatie sympathiseerde sterk met de Russische Revolutie  en stond op het standpunt van dictatuur van het proletariaat.  Zij kon zich in die dagen echter niet losmaken van het anti parlementarisme en streed actief tegen deelneming aan →

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de verkiezingen. Langzamerhand werd ook dit standpunt overwonnen en verviel het bestaansrecht van deze organisatie die dan ook later door ons werd liquideerd.  Voorlopig bleef het echter de organisatie die voor de onafhankelijkheid van de N.A.S. opkwam tegen de poging van de toenmalige leiding der C.P.H. Wijnkoop die op sektarische wijze het N.A.S. probeerde te beïnvloeden.

In 1920 en 1921 bloeide sterk de pacifistische beweging in Nederland op.  Ik was zeer actief in de dienstweigeraar beweging en weigerde zelf ook de dienstplicht. In tegenstelling met het principiële dienstweigeraars die zich gevangen gaven ontrok ik mij aan gevangenis straf en hield me (mij) een aantal jaren uit politie handen.  Om als protest tegen het militarisme in de gevangenis te zitten daarvoor voelde ik heel weinig.  In 1930 werd ik voor enkele dagen opgenomen (gevangengenomen) en voor militaire dienst afgekeurd.

In de jaren 1921 en 1923 was ik functionaris der Federatie en van de vakbeweging en als zodanig enige malen leidende functionaris in in comités waarin N.A.S. Federatie van Soc? An? en C.P.H. samenwerkte. Alhoewel ik sinds 1919 het dagblad der partij las kwam ik toen eigenlijk pas eerst in nauwer contact met de Communistische Partij.

Ik voerde in deze tijd mede een strijd tegen de de z.g. (zogenaamde) Wijnkooppolitiek die naar onze mening het N.A.S. sterk verzwakte en in het algemeen een zeer opportunistisch karakter droeg, en de politiek van de Kommunistische Internationale in Nederland compromitteerde.

In deze tijd kreeg ik contact met oppositionele uit de partij waarmee ik in de vakbeweging samenwerkte.

Nadat ik in 1924 enige tijd buiten het land had gewerkt en daar kennis gemaakt had met de Communistische Partij werd ik in de vakbeweging in de plaatselijke raad P.A.S. van Amsterdam benoemd en belast met de propaganda onder de jeugd. Vanaf die tijd werden mijn verbindingen met de oppositie in de partij sterker.  Kwam door mijn werkzaamheid ook in aanraking met de Communistische Jeugdbeweging. In die tijd 1925  1926 ontwikkelde de meningsverschillen →

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over de doorvoering der politiek der partij zich zeer en groeide uit tot een openlijk conflicht tusschen de leiding der C.P. en de Komintern.  In de vakbeweging ondersteunde ik mede de oppositie. In die tijd werd de Federatie van Soc? An? praktisch geliquideerd en meldde ik ik mij bij de Partij aan.  Daar de leiding in hander der Wijnkoop groep was werd ik afgewezen.  Sloot mij toen aan bij de georganiseerde oppositie buiten de partij die onder leiding stond van de Trotskist de Kadt en Bouwman.  Toen door reorganisatie onder druk der Kommunistische Internationale de mogelijkheid bestond toe te treden tot de partij deed ik dat terstond en verliet die groepering die later tot geheel Trotskistische politiek verviel en enige jaren later werd geliquideerd nadat haar oprichters voor een belangrijk deel tot de nieuwe Trotskistische groep waren overgegaan.

In die tijd gingen een aantal functionarissen naar de partij over.  Ik bracht toen de vakvereniging jeugdbij de Communistische Jeugd.  het bleek alras dat de overgang van een aantal vakverenigingenbestuurders naar de partij niet ten doel had de partij te versterken maar om de partij vanuit de vakbeweging te beïnvloeden, onder de leiding van de Trotskist Sneevliet en Bouwman.   Tegen dit streven nam ik zowel in de vakbeweging als in de partij actief stelling en verdedigde de politiek van het partij congres en de besluiten der R.G. ?  Ik werd lid van het afdelingsbestuur der partij en toegevoegd aan het H.B. (Hoofdbestuur) der Communistische jeugd.  In 1929 ging ik als leider eener jeugd delegatie naar de Sovjet Unie.

Toen bleek dat de N.A.S. functionarissen onder leiding van Sneevliet niet de gelegenheid kregen de partij van de lijn van de Kommunistische Internationale af te brengen. traden zij uit de partij en organiseerde een Trotskistische groepering.  Tegen deze groepering streed ik en werd vanwege mijn strijd voor de RG.I.?? in 1927 uit de vakbeweging gesloten.  In 1928 werd ik gedelegeerd lid van de jeugd in het Partijbestuur, en als zodanig in the politiek bureau opgenomen, en bezette in de partij verschillende functies.  Was in 1929 aangesteld in de →

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jeugd en bleef tot einde 1929 secretaris van het H.B. (Hoofdbestuur)

Na het 6e congres der K.I. (Communistische Internationale) ontspon zich in Holland een discussie over de doorvoering van de besluiten.  Over de twee punten.? einde stabiliseerde en daaraan verbonden vakbewegingspolitiek.

Nadat ik mij eerst passief in de discussie had gedragen nam ik einde 1929 na mijn bezoek aan een plenum zitting der jeugd in Moskou actief stelling tegen die groep van partijgenoten die bereid waren de besluiten van het 6e Congres door te voeren.  Ik plaatste me (mij) op het standpunt der verzoenersen? openlijk als zodanig door de K.I. gekarakteriseerd. Ik werd ontheven van mijn post als secretaris der jeugd en als zodanig uit het partij bestuur verwijderd.

Aan de vooravond van het partij congres in 1930 legde ik een verklaring af in de krant waarin ik mijn fouten erkende en op het congres legde ik mondeling een verklaring af waarin ik mij losmaakte van de groep verzoeners.  Op dit congres werd in de Z.K.  der partij gekozen en na het congres belast met het secretariaat van het district Noord-Holland en Amsterdam. Daar overwon ik mijn laatst weifelingen door een scherpe strijd tegen de groep rechtse en verzoeners die probeerden na het congres hun politiek voor te zetten.  Deze strijd eindigde met uitsluiting van de afdeling Amsterdam van de leidende figuren.  Eind 1930 werd ik van mijn functie als Secretaris ontlast en verantwoordelijk gemaakt voor de uitgave van agitatie literatuur en tot organisatie secretaris der Partij benoemd.

Het congres van van 1932 koos mij weer in het Z.K. werd lid van het politieke bureau en kandidaat lid van het dagelijkse secretariaat en werd tevens secretaris van het district Noord-Holland.  In 1933 werd de uitgeverij uitgebreid en werd ik ontheven van mijn functie als secretaris Noord-Holland en en kreeg de verantwoording voor het beveiligingswerk en andere apparaat? werkzaamheden.

Het congres van 1935 koos mij weer in het Z.K. ik werd echter niet in het politieke bureau opgenomen daar mijn politieke werkzaamheid in de leiding verzwakt was.  Mij werd het werk voor Indonesia opgedragen en en verder ben ik verantwoordelijk voor de Uitgeverij (Pegasus).    

Signed D. Goulooze

21-6-1937

AOB: we must bear in mind that both the German report and the Dutch version of it, originate from June 1937. It had been put on paper during Daan Goulooze's trip to Moscow.  It should be considered as a kind of self-imagining report; as to show those in Moscow what his backgrounds were.

 

As already noticed somewhere in my introduction, it was among the materials which had been made accessible in Moscow during the early days of Boris Yeltsin Government.

But soon the "Hardliners" recovered and they successively did cut-off this means of hidden information.

 

 

                                                                                                           

                    Rijksuniversiteit Groningen

Documentatiecentrum   Nederlandse Politieke Partijen

                    Dhr. H. Goulooze

                Nieuwendammerdijk 47

                1025  LD   Amsterdam

                Datum  21 november 1995

                Geachte heer Goulooze,

                Na terugkeer uit Moskou moet ik u hierbij een teleurstellende mededeling doen.  Deze zomer zijn de regels voor inzage in de persoonlijke dossiers die zijn gedeponeerd in het Komintern-archief, aanzienlijk strenger geworden.  Kon vroeger het gehele dossier worden ingezien wanneer de familie van de persoon in kwestie daartoe toestemming had verleend, tegenwoordig kan maar een klein deel worden geraadpleegd.  De beheerders van het Rossijskij Tsentr Chanenija i Izoetsjenija Dokumentov Novejsjej Istrorii waar het Komintern-archief is ondergebracht, beroepen zich hierbij op de door de Russische archiefautoriteiten gewijzigde regels.  In de praktijk komt het erop neer dat alle documenten die betrekking hebben op instanties van de Sovjet-Unie, uit de persoonsdossiers zijn gehaald voordat deze ter inzage worden gegeven.

                In het geval van uw vader betekend dit dat het overgrote deel niet ingezien mag worden.  Ik heb slechts zo'n tien kopieën kunnen bestellen/ Momenteel beschik ik nog niet over de film waar deze opstaan.  Zodra ik deze in mijn bezit heb, zal ik u deze kopieën doen toekomen.

                Het is zeer spijtig dat er niet meer inzit.  De situatie verandert zo snel in Rusland, dat hij telkens weer voor verrassingen komt te staan.  Soms zitten daar zeer onaangename bij!

                In ieder geval wil ik u graag bedanken voor uw medewerking.

 

            Met vriendelijke groet,

            Gerrit Voerman

              

             

 

Arthur O. Bauer

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